Nachdem ich viele Osterkränze mit ähnlichen Blüten gesehen habe, musste ich das auch mal ausprobieren. Diese Blüten sind eine Kombination aus Filz, Stoff und Fimo entstanden. Man kann sie für Taschen, Haarbänder, Broschen oder Sonstiges verwenden.
Mein erster Loop-Schal. Eigentlich soll er für Kinder sein, aber ich bringe ihn auch über den Kopf. Das nächste Mal werde ich ihn aber etwas schmaler machen, da ich die doppelte Stoffbahn für Frühling/Sommer doch etwas zu dick finde.
in Kleinformat. Nach dem ich das e-book von Beate ausprobiert habe (ist noch nicht ganz fertig), ist mir die Idee gekommen, das mal an jemand auszuprobieren, der nicht meckert, wenn es zwickt. Der Barbie steht das Hippiekleid auch ganz gut. Passend dazu habe ich gleich auch noch eine Mütze gehäkelt.
Wir haben Keilrahmen bemalt. Teils mit Serviettentechnik, teils gemalt. Die schönsten zeige ich euch hier. Wer genau hinschaut kann auch mich auf einem Bild erkennen. (Das ist nämlich eine Spiegelfolie)
dieses Service habe ich in einer Ecke versteckt in unserem Keller gefunden. Die Kanne hat sogar einen Wärmeaufsatz aus Porzellan und ist innen mit Filz ausgelegt. Eine echte Rarität. Ich habe es auf ein Tablett im Gang dekoriert. Echt shabby chic. Man soll eben doch nichts wegschmeissen. In diesem Fall ist es noch aus Omas Zeiten. Genau wie die kleinen Backförmchen, die ich euch schon an Weihnachten gezeigt habe.
Dieses süsse Osterhäschen habe ich von Brigitte aus Tirol geschickt bekommen. Jetzt muss ich gleich mal meins wegschicken, damit es noch rechtzeitig ankommt.
Eigentlich sind es Mokkalöffel, aber ich fand sie als einzelne Zuckerlöffel viel schöner. Verziert sind die Stiele mit Fimo und dann lackiert. Leider muss man sie mit der Hand spülen, da sie die Spülmaschine nicht überleben würden.
Die aus Glas gefallen mir so gut, leider bin ich keine Glasperlenmacherin. Also musste ich mir was einfallen lassen und habe sie dann einfach mal aus Fimo probiert. Diese drei Fröschlein habe ich auf Glasperlen gesetzt. Nur etwas weniger Lack hätte ich verwenden können. Jetzt warten sie auf das weiterverarbeiten. Ein Medallion ist auch noch dabei entstanden.
Ein paar Sommerliche sollten es werde. Jetzt habe ich endlich auch mal die schönen Stickis von Linda an den Mann bzw. Halstuch gebracht, die ich schon länger getauscht habe. Nachdem ich sie genug gestreichelt und angesehen habe habe ich mich von zwei Stück getrennt und sie auf die Halstücher genäht.
Hurra, sie sind fertig. Erst habe ich ja sehr gezweifelt, ob ich die so hinbekomme wie im Buch. Doch jetzt sehen die beiden Püppchen den Vorlagen schon sehr ähnlich. Nur bei den Kleidern habe ich mich vertan. Die waren viel zu kurz, da musste ich anstückeln. Ich glaube, man kann es trotzdem ansehen.
Auf Wunsch habe ich noch drei Nadelkissen zum Wenden genäht. Die Knöpfe (Erdbeeren und Kirschen ) waren alle, deshalb musste ich erst noch Mal welche aus Fimo machen. Leider hat das bei den Kirschen mit den Stielen nicht so geklappt wie ich wollte, aber ich hoffe man kann es erkennen.
Nachdem ich sie bei der Bastelelfe gesehen habe, musste ich die auch unbedingt ausprobieren. Also habe ich eine Anleitung gesucht und sie auf Yo...tu..e auch gefunden. Etwas schwieriger war es die passenden Perlen zusammenzusuchen. Jetzt kann man die Bänder sowohl ums Handgelenk als auch um den Hals tragen. Es werden bestimmt noch einige folgen.
Eigentlich wollte ich mit den Kids ja Osterhasen und Hühner aus den Kochlöffeln basteln. Aber wie immer, wenn man Bücher zum Zeigen mitnimmt, sehen sie dort Beispiele, die ihnen besser gefallen. Also habe ich sie ausprobieren lassen. Das sind die Ergebnisse der 3.+4. Klasse.
So ähnliche Knöpfe habe ich in Salzburg geshen. Leider fand ich keine so kleine Motive auf Stoff, oder größere Knöpfe, die ich überziehen konnte. Deshalb habe ich getrickst. Sämtliche silbernen, flachen Knöpfe rausgesucht. Bügelmotive winzig klein ausgedruckt und sie auf Baumwollstoff gebügelt. Danach konnte ich die Knöpfe überziehen. So sind diese Knöpfe mit Kokeshi-Dolls entstanden.
Da ich keine Stickmaschine besitze musste ich mir was einfallen lassen, um diesen Scherenschnitt auf meine genähte Windlichthülle zu bekommen. Bügelfolie geht auch.
Spitztüten für den Osterhasen habe ich genäht. Die sollten eigentlich schon zu Weihnachten fertig sein. Nein.... nicht mit Ostermotiven drauf, sondern mit Weihnachtsmotiven. Aber ich finde, die nostalgischen Osterbildchen passen auch ganz gut. Mal mit Rüschen mal ohne. Das Glöckchen vervollstandigt noch die Tüte. Gefüllt sind sie mit Sisalgras und Naschwerk.
Das war auch noch beim rot/weiss Candy. Meine erste Notizblockhülle. Leider ist mir erst nach dem Nähen aufgefallen, dass ich mal wieder einen Denkfehler gemacht habe und die Schließlasche von vorne nach hinten zugemacht wird anstatt andersherum. Aber es geht ja auch so.
Da Nicole mittlerweile schon ihr Candy erhalten hat, kann ich euch auch ein paar Teile zeigen. Zwei Herzen und ein Schlampermäppchen, das mich einige Mühe gekostet hat. Ich sag nur Reissverschluss.?! Das Innenfutter mit Fliepistoff und an den Seiten gehäkelte Rosetten. Ist aber trotzdem ganz gut geworden.
Ich bin 46 Jahre alt und schon seit ewigen Zeiten am Basteln.Schmuck, Karten, Serviettentechnik, Bilder malen oder Nähen, nichts ist vor mir sicher. Seit neuestem filze ich auch wieder. Ich habe zwei Jungs im Alter von 23 und 19 Jahren und lebe im Main-Tauber-Kreis.